Zuckerbrot und Peitsche

für mich ist SM, Bdsm mehr als nur draufhauen.

Unüblicherweise fange ich mal mit den No GOES an. Ich kann die Fragen nicht mehr hören auf was stehst du, was willst du mit mir machen. Ich habe kein Konzept und jede Session ist anders.

Unsafe, Dirty, Blut, Drogen, Windeln, keine offenne Wunden, Narben und junge Männer, Subs und Sklaven, die dem Master sagen wollen, was geht und was nicht geht.

Ich spiele nach meinen Regeln und die jungen Männer, Subs und Sklaven haben zu folgen oder lassen es gleich ganz bleiben.

Die jungen Männer, Subs oder Sklaven, die ich treffe, sind unterschiedlich und jeder ist ein Individuum. Ich versuche gerade bei Neuen schnell Vertrauen aufzubauen.

Wenn ich dem jungen Mann, Sub und Sklave rechts ins Gesicht schlage, dann muss der junge Mann, Sub oder Sklave, wissen das der Master ihn mit Links auffängt.

Je mehr der Mann, Sub oder Sklave mir gibt umso mehr kann ich machen. Ich bin immer da, um auf den jungen Mann, Sub und Sklave zu achten.

Der junge Mann, Sub oder Sklave hat noch ein Stopp zur Verfügung. Ich habe mehr Respekt vor einem jungen Mann, Sub oder Sklave, der ein frühes stopp sagt, als das der junge Mann, Sub oder Sklave mir beweisen will wie cool er ist und selbst keinen Spaß hat

Mir hat mal ein kluger Mann gesagt:

Ein junger Mann, Sub und Sklave solle nie mit einem schlechten Gefühl nach Hause gehen.

DER MASTERBAER BLN

Noch zum Schluß:

Ich bin nicht so der große Ficker, daher habe ich mich mehr auf das Gebiet sonstiger Arschspiele verlegt..